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Häufigkeit an verschiedenen Standorten

Die Besiedelung des Lebensraumes wird im wesentlichen von dessen Nahrungs- und Feuchtigkeitsangebot bestimmt. Einen grossen Einfluss auf den Regenwurmbestand hat auch die Bewirtschaftung der Fläche. Die nachfolgenden Werte für die Anzahl Regenwürmer pro m2 belegen dies deutlich:


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Fichtenwald: 10 Individuen

Magerwiese: 30 Individuen

Laubwald: 250 Individuen

Acker: 250 Individuen

Weide: 500 Individuen

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